Sein Abenteuer auf der fernen Insel ist beendet, doch die Sage geht weiter. Er muss sich nun der schwersten aller Prüfungen stellen, um zu beweisen, dass er die Feder genauso gut beherrscht wie die Klinge. Doch zwischenzeitlich rief ihn das Schicksal auf eine andere Insel, belagert von untoten Kreaturen und einer intriganten Handelsfamilie. Mehr darüber demnächst...

Donnerstag, 10. September 2009

Ist es nicht schoen, das Gefuehl, gebraucht zu werden? Dass man etwas wirklich Wertvolles fuer die Allgemeinheit leistet, oder zumindest fuer die Allgemeinheit des Bueros, in dem man arbeitet? Ich finde es toll.

Seitdem ich naemlich zum dritten Mal durch den 500-Seiten-Berg bin, der mich seit letzten Freitag verfolgt, kriege ich endlich mal richtige Aufgaben. OK, in den meisten Faellen geht es darum, ueber die deutschen Uebersetzer zu motzen, wenn sie schon wieder Bloedsinn verzapfen (oder keine Ahnung von deutscher Grammatik haben - oder bin ich das?). Wobei, es ist etwas unfair. Die richtigen Uebersetzer, jedenfalls die, die fuer Imprimatur arbeiten, haben was drauf. Die Leute, die fuer die Auftraggeber arbeiten und die Uebersetzungen kommentieren, das sind die, die den meisten Aerger machen. Kann aber auch daran liegen, dass ich bei diesem Marketing-Deutsch voller Anglizismen und Schwachsinn immer die Kraetze kriege...

Die ganze Woche ueber ist schon erstaunlich gutes Wetter hier: Sonnenschein, kaum eine Wolke am Himmel. Anthony, mein Kollege, meinte, die September in England waeren eigentlich immer sehr mild und freundlich; dafuer taugten die Sommermonate nicht viel. Gelegenheit, zum Strand zu fahren, habe ich trotzdem nicht; Lust sowieso nicht. Ich bin ganz froh, dass die Sonne nicht komplett ins Buero knallt und wir ausserdem in jedem Raum eine gute Kilmaanlage haben. Das hilft uns ueber den groebsten Stress hinweg. Fuer den Rest haben wir Tee...

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