Sein Abenteuer auf der fernen Insel ist beendet, doch die Sage geht weiter. Er muss sich nun der schwersten aller Prüfungen stellen, um zu beweisen, dass er die Feder genauso gut beherrscht wie die Klinge. Doch zwischenzeitlich rief ihn das Schicksal auf eine andere Insel, belagert von untoten Kreaturen und einer intriganten Handelsfamilie. Mehr darüber demnächst...

Dienstag, 29. Januar 2013

Review: "Skyfall" (2012)

Bevor ich zu meiner heutigen Kritik komme, noch ein Kommentar zu einer Nachricht, die vor Kurzem über IMDB geisterte: Der Regisseur des neuen "Star Wars" Films wurde bekannt gegeben - es ist J. J. Abrams.
Hiermit erkläre ich das "Star Wars" Franchise offiziell für tot...


Wer meinen Blog aufmerksam gelesen hat (besonders im Februar letzten Jahres), der weiß, wie ich zu James Bond stehe. Der letzte Film "Quantum of Solace" war ein ziemlicher Reinfall, ausgelöst durch diesen Massenhype auf die Bourne-Trilogie. Als ich dann die Meldungen und die Besetzungs- sowie Stabliste bei IMDB für den kommenden Bond Nummer 23 verfolgte, gab es gute wie schlechte Nachrichten.

Eine von den guten Nachrichten: Stuart Baird übernahm den Schnitt des Films. Jemand, der im Action-Genre soviel Erfahrung hat wie er (Lethal Weapon, Superman, Stirb Langsam 2, Legende des Zorro und der letzte GUTE James Bond Film "Casino Royale") würde daraus kein Schnittmassaker machen wie seine Vorgänger bei... ihr wisst schon.

Schlechte Nachricht: David Arnold überlässt den Platz als Filmmusik-Komponist Thomas Newman - und wenn jemand wie ich, dessen Schrank und Festplatte durch Werke von Hans Zimmer und Jerry Goldsmith überquellen, das für eine schlechte Nachricht hält, dann könnt ihr euch denken, warum. Die Newmans, eine Familie von Fahrstuhl-Musik-Komponisten, die regelmäßig von Disney für irgendwelche Animationsfilme mit Gesangseinlagen angeheuert werden (einzige Ausnahme: David Newman, der seiner Filmografie wenigstens Werke wie "Serenity" oder "Galaxy Quest" sowie den unterschätzten Klassiker "Airborne - Flügel aus Stahl" hinzufügen konnte), haben in dem Genre Action bisher wenig zu melden gehabt. Sieht man sich die Karriere von Thomas Newman an, findet man so Filme wie "Erin Brokovich", "Der Pferdeflüsterer", "Grüne Tomaten"...

Aber was war denn auch groß zu erwarten, wenn man einen Regisseur anheuert, der einen Oscar für "American Beauty" bekam und davon auch seine halbe Crew mitnahm, um etwas zu tun, was er noch nie getan hatte: einen Actionfilm zu drehen. Ja, auch Sam Mendes hatte, wie sein Vorgänger Marc Forster (der übrigens Deutscher ist, was der Liste von Gründen, warum er keine Regie bei einem Bondfilm übernehmen sollte, noch einen weiteren Grund hinzufügt) keinerlei Actionfilme im Resümee - was dem am Nächsten kommt, ist der Gangsterfilm "Road to Perdition" und das Kriegsdrama "Jarhead". Meine Skepsis hatte sich bis zum Start des Films gesund gehalten.



Der Plot

Der britische Geheimdienst MI6 wird von Terroranschlägen heimgesucht, und jemand veröffentlicht eine Liste mit den Namen von verdeckt ermittelnden Geheimagenten im Internet. Die Spur führt zu einem ehemaligen Agenten namens Silva (Javier Bardem), der auf einem persönlichen Rachefeldzug gegen M (Judi Dench) voranschreitet. James Bond (Daniel Craig), der vor Kurzem in einem missglückten Einsatz angeschossen und für tot erklärt wurde, kehrt zurück und versucht, dem Schurken das Handwerk zu legen.


Die Darsteller

Daniel Craig macht seine Sache wie immer gut als 007 - das bislang Beste an den drei vergangenen Filmen ist seine ernste, aber auch stellenweise süffisante Interpretation der Hauptfigur. Hinzu kommen jetzt noch ein paar neue Darsteller: Zu Javier Bardem als Oberschurken sage ich später noch was. Da wäre noch Ralph Fiennes als Gareth Mallory, Verteidigungsminister, der eine deutlich größere Rolle hat, als man erwarten würde (aber das würde zuviel spoilern). Auf der Frauenseite gibt es Naomie Harris als Eve - kurzzeitige Partnerin von 007 - sowie Bérénice Marlohe als Gespielin des Bösen (man weiß ja allgemein, wie sowas endet). Der größte Neuzugang dürfte Ben Whishaw als Geheimdienst-Tüftler Q sein - starke, sympathische Leistung mit sehr viel Humor.


Stärken

Die Stärken des Films sind relativ schnell abgehakt: Kameraführung und Schnitt sind brilliant - genau das, was ich zu sehen gehofft hatte. Es gibt einige hervorragend choreographierte Actionszenen, wobei am Meisten die Anfangsszene hervorstechen dürfte. Ja, wenn man einen Profi an die Kamera lässt, verliert man auch bei einer zehnminütigen Verfolgungsjagd nicht mehr die Übersicht.
Eine weitere große Stärke des Films sind die Referenzen zu alten Bond-Filmen. Ich sage nur: Aston Martin. Aber Q und die altbekannte Walther PPK gehören ebenfalls dazu.


Schwächen

Das könnte jetzt etwas länger dauern. Meine Erwartungen wurden sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht erfüllt: Thomas Newmans Filmmusik ging mir schon bei der Anfangssequenz ziemlich auf die Nerven. Mag ja sein, dass der Film in Istanbul spielt, aber dieses vor sich hin plätschernde Ethno-Gedudel während einer Verfolgungsjagd, bis er fünf Minuten später mal auf die Idee kommt, einen Gang höher zu schalten und die James-Bond-Melodie mal anzuspielen. Danach ist mir die Musik gar nicht weiter aufgefallen - für mich, der immer auf sowas achtet, ein schlechtes Zeichen. Umso schlimmer, da die Idioten von der Academy eine Oscar-Nominierung für diesen Käse ausgesprochen haben.

Dann das Drehbuch. Ich komme immer noch nicht darüber hinweg, dass die heutigen Macher unbedingt etwas Eigenes daraus machen wollen, und sie versuchen, in James Bond mehr Realismus, mehr Charakterentwicklung und mehr emotionale Tiefe reinzubringen. Gerade deswegen wurde wohl Sam Mendes ausgewählt. Leute, sucht euch gefälligst was Eigenes, aber lasst James Bond damit in Ruhe! In den letzten zwei Filmen war er damit beschäftigt, sich einen Namen in der 00-Abteilung zu machen, da er dort gerade erst anfing - um dann im zweiten Film auf einen Rachefeldzug zu gehen, den man schon besser in "Licence to Kill" gesehen hat. Und hier? Nach der Schusswunde ist er traumatisiert, fällt durch den Eignungstest, nur um dann am Ende doch auf die Mission geschickt zu werden. Alle paar Minuten wird dem Zuschauer vorgesetzt, wie schwer er es doch hat...

Beim Thema Drehbuch: Der Showdown ist eine Frechheit! Aus vielen Quellen habe ich gehört, dass der Oberschurke als negatives Spiegelbild von James Bond gedacht ist. Was wäre da wohl schöner als eine direkte Konfrontation zwischen Held und Schurke, Mano a Mano? Jetzt ratet mal, was es nicht gibt! Vor allem, da das letzte Drittel des Films eine Art Erwachsenen-Version aus "Kevin Allein zu Haus" bildet, bei der Bond mit M und einem unbedeutenden Nebendarsteller das Haus seiner Eltern verteidigen muss.


Größtes Problem

Und wo wir schon mal dabei sind, hier mein größtes Problem: Wenn ich mich von einem Bond-Schurken beeindrucken lassen soll, dann soll er erstens nicht rumschwulen wie Thomas Herrmanns auf dem Christopher Street Day, zweitens sollte er am Besten deutliche Überlegenheit und Gefahr repräsentieren (was er nicht tut), und drittens sollte er FOR F***S SAKE beim Erreichen seines Ziels nicht anfangen zu heulen wie ein Kleinkind!!! Vielen Dank, ihr Penner! Damit habt ihr mich überzeugt, dass Gustav Graves aus "Die Another Day" nicht länger der schlechteste Oberbösewicht der Reihe ist! Es liegt ja nicht daran, dass Javier Bardem keine Ausstrahlung besitzt, im Gegenteil. Aber dank Drehbuch und Regisseur, welche sowieso gerne mehr psychisches Drama in diesen Film setzen, als gut dafür ist, gingen seine Bemühungen in eine völlig falsche Richtung und machten gerade aus den letzten zehn Minuten, in denen auf den Drehbuchseiten in großen roten Buchstaben das Wort "Klimax" stehen müsste, eine Charakterstudie eines völlig durchgeknallten Idioten.


Fazit

Welchen Schwachsinn werden sie sich wohl für Nummer 24 aus den Fingern saugen? Sollen wir mal Quentin Tarantino ranlassen? Der ist ja jetzt wieder mit "Django Unchained" dick im Geschäft. Mal ganz ehrlich, seitdem die Produzenten für jeden neuen Film die Regisseursbank durchwühlen und sich immer für den gerade populärsten Dödel entscheiden, egal welches Genre der beherrscht, kann man auch James Bond getrost als totes Franchise betrachten. Martin Campbell hat großartige Arbeit mit "Golden Eye" und "Casino Royale" abgeliefert, was sollen also diese Experimente? Und wenn das die Art sein soll, wie man das 50jährige Jubiläum von James Bond feiern möchte - indem man ihn völlig zerstört und alles, wofür die Filme stehen, mit Füßen tritt - dann kann ich nur sagen: Geht zum Teufel!

Dabei fing dieser Film vielversprechend an: Kamera und Darsteller gut, endlich mal vernünftig gefilmte Actionszenen, der Plot hätte auch was werden können. Aber die letzten dreißig Minuten haben mich fast genauso aufgeregt wie der gesamte letzte Film. Wer die James Bond Filme ohnehin nie mochte, kann gerne einen Blick riskieren.



Bewertung
6/10 Punkte



Sonntag, 13. Januar 2013

Review: "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" (2012)



Im Grunde sollte ich jetzt an den Vorbereitungen für die Rollenspielsitzung morgen abend arbeiten. Da ich aber zum gefühlt 100sten Mal darauf angesprochen wurde, dass seit Ewigkeiten kein neuer Blog-Eintrag erstellt wurde (der letzte war meine Avengers-Review von Mai 2012) und ich ohnehin nochmal über einige der Filme schreiben wollte, die mich letztes Jahr mehr oder weniger begeistert haben, ist dies nun die Gelegenheit. Die meisten Filme meiner Liste, die ich vorletztes Jahr aufstellte, haben es ja doch in die Kinos geschafft – nur „G.I.Joe 2“ lässt noch auf sich warten, und „Ghostbusters 3“ hat sich nach langem Hin und Her wohl doch nur als verspäteter Aprilscherz entpuppt.

Da wir jetzt auch ein neues Jahr haben, habe ich beschlossen, für zukünftige Kritiken mal etwas Struktur in die Blog-Einträge zu bringen. Also heiße ich euch herzlich willkommen zu Swordmasters neuer Review-Runde!


Der Film, für den in meinen Kreisen die wohl größte Hoffnung und die größte Erwartungshaltung bestand, ist auch der, den ich mir jetzt zuerst vornehmen wollte. Es handelt sich hierbei um die Vorgeschichte eine recht bekannten Filmreihe, basierend auf den vielgelesenen Werken eines längst verstorbenen Schriftstellers – ich könnte euch jetzt alle auf eine falsche Fährte locken, aber da fällt mir ein, dass der Titel des Blog-Eintrags ohnehin alles spoilert. Also, her mit Lembas und Ale, schauen wir uns den kleinen Hobbit mal an…


Der Plot
Basierend auf dem Roman von Peter Jackson – quatsch! – J.R.R. Tolkien, erzählt der Film die Geschichte von Bilbo Beutlin und seines ersten Abenteuers. Gemeinsam mit dem Zauberer Gandalf dem Grauen und einer Schar chaotischer, aber kampfkräftiger Zwerge macht er sich auf, die Heimat der Zwerge von der Schreckensherrschaft des mächtigen Drachen Smaug zu befreien. Dabei – soviel sei gesagt – fällt ihm auch der Ring in die Hände, der später zu den Ereignissen in der „Herr der Ringe“ Reihe führen sollte.


Die Darsteller
Martin Freeman (Bilbo Beutlin), Ian McKellen (Gandalf), sowie eine ganze Reihe britischer Schauspieler, die international bislang weniger bekannt sind, als Zwerge (am Ehesten sticht noch Richard Armitage als Zwergenprinz Thorin hervor). Die Macher schafften es allerdings auch, eine ganze Reihe der Schauspieler zu verpflichten, die schon in der vorherigen Trilogie in den jeweiligen Rollen glänzen durften. In diesem Teil sind es Hugo Weaving (Elrond), Cate Blanchett (Galadriel) und Christopher Lee (Saruman), die zwischendurch mal auftauchen – eine Rahmenhandlung, in der der alte Bilbo (Ian Holm) seinem Neffen Frodo (Elijah Wood) die Geschichte erzählt, gibt es auch noch.




Stärken
Die größten Stärken sind die Darsteller. Martin Freeman als junger Bilbo ist die absoulte Idealbesetzung – seit „Per Anhalter durch die Galaxis“ schon im Komödiengenre unterwegs, aber auch in der Lage, so wie in der „Sherlock“-Serie ernsthaftere Rollen zu spielen, füllt er seine Rolle mit der richtigen Mischung aus Komik, Abenteuerlust und einem tiefsinnigen Charakter aus. Ihm zur Seite stehen die Zwerge, die in „Herr der Ringe“ ja leider viel zu kurz kamen – und die rocken richtig! Da sie auch nicht exakt so dargestellt werden, wie man sich Zwerge ohnehin immer vorstellt (das normale Bild eines Rollenspielers von einem Zwerg: „Wo keine Rüstung ist, sieht man nur Bart.“), kann man die einzelnen Zwerge auch sehr gut voneinander unterscheiden – äußerlich wie innerlich. Im ersten der drei neuen Filme nehmen sich die Macher auch genug Zeit, zumindest bei einem großen Teil der Zwerge einen Einblick in deren Charakter und Motivation zu geben.
Natürlich kommt die Action in diesem Film nicht zu kurz – im Gegensatz zu „Zwei Türme“ und „Rückkehr des Königs“ steht sie allerdings nicht im Vordergrund. Und bis auf einige zusätzliche Handlungsstränge hält sich der Film auch an die Vorlage – dort sind manche der Szenen auch nur am Rande beschrieben. Das Treffen auf die Bergriesen dürfte manchen Fan des Buches freuen. Mein persönlicher Favorit ist das Hinzufügen des Seitenplots, in dem Thorin auf seinen Erzfeind, den Albino-Ork Azog, trifft – die letzte Konfrontation in dem Film hat epische Ausmaße.


Schwächen
Es wird gesungen in diesem Film. Und zwar recht viel. Zwar meistens von den Zwergen, was auch einen gewissen Charme besitzt und vielleicht im Englischen noch etwas besser klingt, aber die deutschen Übersetzer konnten ihre Finger nicht von den Liedern lassen – nachträglich übersetzte Songs treiben mir schon bei Disney-Filmen die Galle hoch. Man kann darüber hinwegsehen, da der Gesang gegen Mitte des Films schon nicht mehr vorhanden ist, bis dahin muss man sich die Ohren zuhalten oder die DVD vorspulen.
Und obwohl es sich um den ersten von drei Teilen handelt, die im Grunde die Umksetzung eines sehr kurzen und deutlich kurzweiligeren Buches handelt als das große Werk, hat „Der Hobbit“ deutliche Längen. Denn nicht alle Dinge, die nachträglich hinzugefügt wurden, sind zum Vorteil – gerade der Auftritt der Charaktere aus „Herr der Ringe“ dürfte einfach nur Fanservice sein.
Mein persönliches Problem liegt auch in der Kameraführung. Nein, es ist nicht „Quantum of Solace“, soweit kann ich meine Leser doch beruhigen. Doch in dem Versuch, mal zu zeigen, was diese neumodische Filmtechnik alles kann, fährt Peter Jackson bei seinen Kamerafahrten Manöver, von denen sogar Maverick aus „Top Gun“ schlecht geworden wäre. Ich kann nur sagen: Den Göttern sei Dank habe ich den Film in 2D gesehen! Wäre ich in die 3D-Vorstellung gegangen, hätte das böse geendet.


Größtes Problem
Ich würde dem Film ja gerne 10/10 Punkte geben, aber zu den oben genannten Schwächen kommt auch das größte Problem, das ich mit dem Film habe: Er weiß nicht, welchen Ton er anschlagen will. Die ruhigen, dramatischen Momente, besonders, wenn es um Bilbo oder Thorin geht, gehören definitiv in einen Film, der als Teil des Tolkien-Zyklus gedacht ist – genau die Ernsthaftigkeit, die den besseren Teilen der „Herr der Ringe“ Trilogie zugrunde liegt. Dazu im Kontrast stehen aber Szenen und Elemente, die eher in einen Kinderfilm gehören – die Gesangseinlagen genauso wie der Auftritt des Zauberers Radagast. Selbst wenn man bedenkt, dass „Der kleine Hobbit“ ursprünglich als Kinderbuch geschrieben wurde – als Zuschauer kam ich mir bei manchen Szenen doch vergackeiert vor. Und dann ist da noch die Action-Einlage in den Goblin-Minen in der Mitte des Films. Großartige Szenerie, viel Potential, dann aber nervige Kamerafahrten und bei weitem zuviel Slapstick, um ernst genommen zu werden. Das machte schon fast meine Hoffnung auf einen großen Showdown zwischen Thorin und Azog zunichte, aber zum Glück hat Jackson noch die Kurve gekriegt und wurde gegen Ende wieder ernst.


Fazit
Sagen wir so, ich bin gespannt, was die nächsten beiden Filme bringen werden. „Eine unerwartete Reise“ hat viele gute und einge schwache Momente – als Ganzes kann man ihn allerdings nur dann bewerten, wenn wir wissen, was am Schluss mit den beiden Fortsetzungen rauskommt. In dieser Hinsicht war „Die Gefährten“ allerdings ein besserer Film – nicht zuletzt deswegen, weil er sich deutlich ernster genommen hat. Jedenfalls ist „Der Hobbit“ für Tolkien-Fans Pflicht, auch Fans anderer Fantasy-Filme sollten ihn sich ansehen. Alleine durch Bilbo und die Zwerge ist der Film sehenswert. Über die Schwächen muss man dann hinwegsehen – im Großen und Ganzen ist das bei diesem Film auch nicht allzu schwer.


Bewertung
8/10 Punkte