Sein Abenteuer auf der fernen Insel ist beendet, doch die Sage geht weiter. Er muss sich nun der schwersten aller Prüfungen stellen, um zu beweisen, dass er die Feder genauso gut beherrscht wie die Klinge. Doch zwischenzeitlich rief ihn das Schicksal auf eine andere Insel, belagert von untoten Kreaturen und einer intriganten Handelsfamilie. Mehr darüber demnächst...

Freitag, 8. Oktober 2010

Bekenntnnisse eines Geburtstagskindes

Ich habe mittlerweile so einen im Kahn; die Menge an Alkohol, die ich zu mir genommen habe, würde der Roten Armee als Moralschub für zehn Jahre reichen. Also mache ich es kurz.


Ich habe mir an diesem Tag viele Gedanken gemacht, was ich in diesen Eintrag schreibe. Und ob überhaupt - ein Schriftsteller wie ich arbeitet schließlich nicht an dem Tag, an dem er gezeugt wurde. Aber da ich keinen Juiläumseintrag zu meinem Blog schreibe -und meine Finger eh immer die richtigen Tasten verfehlen - muss wenigenstens an meinem Schlüpftag etwas Besonderes passieren. Und ich merke gerade, meine Tippfehler lassen signifikant nach, wenn ich nicht auf die Tastatur gucke...

Und so sei es also. 26 Lenze bin ich geworden, und das ganz ohne Mr. Kipling. (Ganz ohne nun auch nicht.) Ich habe den Tag im Kreis meiner Geliebten verbracht, viele Geschenke erhalten, für deren Sichtung ich Monate brauchen werde, und soviel Alkohol konsumiert, dass mir die Erdrotation kurz davor ist, auf den Magen zu schlagen. Plus meine Tippfähigkeit zu ruinieren, weshalb sämtliche Tippfehler den Firmen Öttinger, dem Pfälzer Weingut sowie den Herstellern von Met und Ouzo zur Last fallen dürfen. Eines will ich aber vorher loswerden, bevor ich das Bewusstsein verliere:


Ich will mich bei allen Leuten bedanken, die an diesem Tag an mich gedacht haben. Sei es per SMS (danke, PETER!) oder Nachricht im StudiVZ (Ruth, Marcus, Wienke, Kathrin, Stefan, Timo, Teichi, Siok, Sönke, Carsten, Michael, Stephan und mein
Bruder PETER!). Teilweise auch per Email, wobei die automatischen Mails von WOA und dem Star Wars Forum schon fast Armutszeugnis sind. Wie auch immer: Wenn ihr diese Nachricht lest und mir gratuliert habt: Danke schön!!! Wenn ihr mir nicht gratuliert habt: Tja, schade, ne?

Wie gesagt, ich habe mehr getankt als der Golf von Mexiko. Und vor Gericht gelte ich im Moment als jenseits aller Zurechnungsfähigkeit. Fliegen (bei "Heroes in the Sky") tu ich heute auch nicht mehr. Ich gehe lieber ins Bett. Meine Tastatur rebelliert auch schon gegen mich...

Sonntag, 3. Oktober 2010

Drei ??? vs TKKG (Teil 4)

Sowas, sowas... da glaubte ich, dieses Thema zu Genüge behandelt zu haben, und doch stoße ich immer wieder auf Neues. Und ich glaubte auch in drei Blog-Einträgen das abgearbeitet zu haben, was im visuellen Medienbereich über beide Reihen die Abarbeitung lohnt. Das war jedenfalls vor meiner letzten Entdeckung.


Mit TKKG bin ich durch, wie schon vorher gesagt. Sollte jemals wieder ein neuer Film herauskommen, werde ich mit meiner Zeit etwas Sinnvolleres anfangen. Es sei denn, der Regisseur ist entweder Florian Baxmeyer, der einzige deutsche Regisseur, der was taugt, oder John Woo. Mit Letzterem rechne ich eher nicht. Gleichzeitig hoffe ich, dass die drei ??? noch eine weitere Chance im Kino erhalten werden. Bislang ist nichts angekündigt worden, und obwohl ich den zweiten Film sogar besser fand als den ersten, ist dieser eher still und leise in der DVD-Abteilung verschwunden und wird wohl noch irgendwann im Nachmittagsprogramm von Super RTL gezeigt, aber nicht zur Prime Time auf einem bedeutenden Sender.

Was bleibt also noch? Die große Überraschung, von der eigentlich nur die wirklich beinharten Fans wissen: Es gab / gibt Live-Aufführungen mehrerer Fälle der drei Detektive aus Rocky Beach. Genauer gesagt ist es die Aufführung eines Hörspiels auf einer Bühne vor Publikum. Mit den drei Sprechern Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich in den Rollen, in denen sie seit nun über dreißig Jahren erfolgreich geworden sind. Plus einiger mehr oder weniger prominenter Gastsprecher und einem Erzähler.

Es gibt von dieser Aufführung bislang zwei, die es auf eine DVD geschafft haben. Zum Einen die schon seit Jahren kursierende Aufführung des Falles "Master of Chess", einer vermutlich extra für die Bühne geschriebenen Geschichte; zum Anderen die Aufführung des allerersten Hörspiels der Reihe "Der Superpapagei". Und ich besitze mittlerweile beide.

Meine Erwartungen bei "Master of Chess", welches ich zuerst gesehen hatte, waren damals relativ gering. Die große Faszination war es ja, die Sprecher, mit denen ich ja praktisch aufgewachsen bin, mal wirklich in ihren Rollen agieren zu sehen. Sie stellen sich auf die Bühne vor ihre Mikrofone und verlesen ihren Text. Das alleine würde den harten Fans schon reichen. Aber die Art, wie sie es machen...

Ganz ehrlich, der wahre Star der Aufführung (sogar in beiden Fällen) ist der Tontechniker. Peter Klinkenberg, ein Meister vor dem Herrn. Ein Mann, der in zwei verschiedenen Schuhen auf der Bühne sitzt, vor sich eine Auswahl von verschiedenen Oberflächen, mit diversen Requisiten an seiner Seite. Und wenn er mit denen die Soundeffekte erzeugt und dabei breit grinst, ist man einfach fasziniert. Mir würde jedenfalls nur eine Person einfallen, die das auch so hinkriegen würde, und das ist MacGyver.

Bei "Master of Chess" wirken neben den drei Detektiven allerdings nur zwei Gastsprecher mit, die man nicht einmal aus einschlägigen Fernsehzeitungen kennt. Doch beide - ein Männlein, ein Weiblein - übernehmen in dem Stück mehrere Rollen, und das mit Bravour. Er als alternder Graf, betrunkener Spaziergänger (und vom Humor her höchstwahrscheinlich ein Norddeutscher) und Quasimodo-Imitator; sie mit einem Hang zu schrillen Stimmen als mexikanisches Küchenmädchen, verrückte Gräfin und eine "normale" Rolle, die ich aber nicht verraten will, weil sie vom Plot zuviel verrät. Und dann bleibt nur noch der Erzähler, dessen Stimme - da bin ich ziemlich überzeugt - in dem Disney-Film "Tron" das "Master Control Program" auf deutsch vertonte.

All das gut und schön, und für Fans sicher ein Fest, aber ich empfehle es jedem, der mit den drei ??? etwas anfangen kann. Denn sie nehmen sich in diese Stück beruflich und privat gehörig auf die Schippe. Es gibt genug Gelegenheiten, bei denen sie die normalerweise hochspannende Atmosphäre außer Acht lassen und auf der Bühne einfach mal blanken Unsinn walten lassen. Der Tontechniker ist da ja natürlich der Schlimmste. Aber auch Andreas Fröhlich mit seinem John-Cusack-Humor und seine zwei Kollegen lassen stellenweise echt die Sau raus. Und für die Stellen, an desen sie mal nicht als drei Detektive zu diskutieren anfangen, lohnt sich das Ansehen der Aufführung alleine. Und Gelegenheiten dazu gibt es genug.

"Der Superpapagei" ist da schon etwas ernster. Das Stück ist bis auf einige Änderungen eine Adaption des originalen Hörspiels, was allerdings auch zu einigen Running Gags führt. Einige der Fehler, die die Autoren des Dialogbuches damals gemacht hatten, wurden entweder mit einem Augenzwinkern korrigiert oder mit einem noch heftigeren Augenzwinkern immer wieder parodiert. Hilfreich ist hier auch die prominente Gastbesetzung. Wie ich im Eintrag über den zweiten Film der drei ??? schon schrieb, wurde Mortons erster Kinoauftritt vom echten Sprecher der Hörspielreihe synchronisiert. Dieser Mann fand auch seinen Weg auf die Bühne, um nicht nur Morton, sondern auch Skinny Norris, den Erzfeind des Trios, zu sprechen. Hinzu kommen Detlef Bierstedt (die deutsche Stimme von George Clooney und Commander Riker aus "Star Trek") und Thomas Fritsch als Erzähler (der einem wirklich wie in der Pro7-Märchenstunde vorkommt).

Mit Skinny Norris geht auch eine der großen Änderungen, die vom Hörspiel zur Bühne stattfanden, einher. Der Schurke kommt im originalen Hörspiel gar nicht vor, was sogar auf der Rückseite der DVD-Hülle betont wird. Hier wurde ihm allerdings ein Auftritt zuteil, der nicht nur der Romanvorlage näher kommt als das Hörspiel, sondern auch einen weiteren Fauxpas des Hörspiels behebt, der stark am Hintergrund von Justus Jonas kratzte. Also nicht so schlimm wie "Greedo shoots first" in Star Wars, aber ein Detail, über das sich die Macher wohl erst später einig waren.

Bei so viel prominenter Besetzung und einer Geschichte, die die meisten Fans von Kindesbeinen auf kennen, gibt es nicht mehr viel Raum für Blödeleien. Aber das bisschen Raum, was noch bleibt, wird ausgenutzt. Alleine die Auftritte der seriösen Schauspieler als Papageien sind zum Schreien komisch. Und wenn Oliver Rohrbeck an der eigentlich spannendsten Stelle des Stücks einen Lachanfall kriegt, ist eh alles vorbei.


Es gibt so viele Gründe, diesen beiden "Theater"-Aufführungen eine Chance zu geben. Manche finden vielleicht Gefallen an der Idee eines auf der Bühne vorgeführten Hörspiels. Andere interessieren sich für Einblicke in die Kunst der Tontechnik. Aber vor allem die Fans der Hörspiele werden es lieben, denn dies ist eine Möglichkeit, die alten Hasen zu sehen, die von Kindesbeinen an die drei Detektive verkörpert haben und es heute noch tun, auch wenn sie überhaupt nicht danach aussehen. Und ich sage euch: Sollten sie noch einmal in Flensburg auftreten, wie sie es schon vor Jahren einmal getan haben, dann will ich auf jeden Fall dabei sein. Es lohnt sich!


Drei ??? - Master of Chess: 9/10 Punkte
Drei ??? - Der Superpapagei: 8/10 Punkte

Freitag, 1. Oktober 2010

Earthstorm

Ich habe ja mit "Predators" und "The Expendables" zwei Kritiken zu absoluten Top-Filmen geliefert; da wird es mal wieder Zeit für etwas weniger Erbauliches. Und mal wieder ist es meiner Naivität zuzuschreiben, dass ich diesem Film alleine vom Titel her eine Chance geben wollte, wobei mich sogar das DVD-Cover hätte vorwarnen müssen: Hauptdarsteller (beziehungsweise "einzige Darsteller, die man schon mal irgendwo gesehen hat") in dieser Gurke sind Stephen Baldwin (ja, einer von den dreihundert Brüdern) und Dirk "Starbuck und Faceman" Benedict. Obwohl ich Letzteren noch sehr mag, dank der beiden genannten Rollen, muss ich sagen, ein Film mit ihm in einer tragenden Rolle, der nichts mit A-Team oder Kampfstern Galactica zu tun hat, erweckt nicht gerade mein Interesse - oder jedwedes Vertrauen.


"Earthstorm" hat aber noch mehr zu bieten als nur das.

Schreibt ruhig einen Kommentar, wenn euch die folgende Geschichte an einen bekannten Film aus den späten 90ern erinnern sollte: Durch etwas, was S.E.T.I., der NASA und sämtlichen Astronomen der Erde irgendwie entgangen war, steht jetzt die Erde vor dem Untergang durch einen riesigen Himmelskörper (in diesem Fall: der Mond). Das sogenannte American Space Institute, kurz ASI, also die Vollprofis in Amiland, entdecken, dass nur eine gewagte Sprengmission den Planeten retten kann (oder in diesem Fall ein hanebüchener Physik-Plot der uns weismachen will, dass man mit einem Magneten eine Spalte im Mond schließen kann, bevor er auseinander bricht). Zu diesem Zweck soll ein absoluter irdischer Laie, der aber auf seinem Fachgebiet der absolute Obermotz ist, zu den Vollprofis beim ASI reisen, seinen Senf dazu geben, dann kann er wieder nach Hause. Natürlich wird alles viel komplizierter, und schon bei dem Satz "Nein, wir schicken Sie nicht ins All, sondern Sie sollen uns nur beraten" weiß man schon, dass genau dieser Laie ins All geht, irgendwas ungemein Heroisches anstellt und dann allen den Tag rettet. Wem das nicht reicht, um auf den Film aus den 90ern zu kommen, dem stellen wir noch eine junge schwarzhaarige Frau als "Tochter" (beziehungsweise Tochterfigur, denn der Held ist ihre "Vaterfigur" - Zitat aus dem Film) und einen Schlipsträger, der zwar keine Ahnung hat, aber im Umfeld des Präsidenten arbeitet und deswegen immer das letzte Wort hat - ach ja, und was die Spezialisten reden, ist eh Müll. Er weiß es besser - nicht, weil er es mit Fakten untermauern könnte, sondern... ist einfach so. Ach ja, und zum Thema Sprengung: Ein experimentelles Shuttle mit nuklearem Impulsantrieb (... ähm... was habt ihr denn geraucht) und vier Atombomben an Bord soll das Problem lösen. Zuvor jedoch gehen Mexico City und andere Städte im Asteroidenhagel unter und werden natürlich nicht vorgewarnt, dass das Ende der Welt bevorsteht. Als die Menschen dann doch davon Wind kriegen, kommt dann die Radiomeldung: "Wir sind jetzt alle gleich. Und unsere Gebete sind mit den Menschen im Space Shuttle auf ihrer Mission."

Na? Klingelts?

Muss ich eigentlich noch sagen, was an dem Film schlecht ist? Was ist an dem Film gut? Fragen wir lieber mal so, denn das lässt sich leichter beantworten. Was an dem Film gut ist: Es geht was kaputt, und es kommt ein Raumschiff drin vor. Punkt! Das sind die Vorteile. Der gesamte Plot ist aus *zu erratendem Film* geklaut, inklusive Zeitlupenaufnahme heroischer Astronauten, gefährlichem Anflug durch tückische Asteroidenschwärme, einer Bodencrew mit Tendenz zur weitreichenden Panik, weil sie nicht alles selber machen können, sowie mitfiebernden Menschen aus aller Welt, die vor dem Fernseher sitzen und abwaren, ob die Welt nun untergeht oder nicht. Der einzige Unterschied zu *zu erratender Film* ist: *SPOILER* Der Held überlebt. Obwohl er es nicht verdient. *SPOILER-ENDE*

Die Effekte sind absolut lächerlich. Die Zerstörung von Mexico City entstand anscheinend mit Hilfe von Photoshop (erinnert mich jedenfalls stark an die Effekte vom Nostalgia Critic), die Weltraumaufnahmen habe ich bei Wing Commander schon überzeugender gefunden, und die Sprengungsszenen am Anfang des Films wären sogar den Machern von "Power Rangers" peinlich gewesen. Aber noch lächerlicher als die Spezialeffekte sind die üblen Dialoge aus dem Katastrophenfilm-Setzkasten: Wenn Stephen Baldwin mit seiner "Tochter" darüber spricht, dass seine Frau vor drei Jahren gestorben war, denke ich auch nur: "Exposition! Exposition! Rush it through ASAP!" Dirk Benedict braucht fünf Dialogzeilen, um zu zeigen: "Hallo, ich bin in diesem Film der Bösewicht. Aber nicht aus Bösartigkeit, sondern aus reiner Dummheit und Eitelkeit." Und ich bin der Meinung, für den Satz "Ich komme gerade von meinem Freund, dem Präsidenten" gehört jeder Charakter in jedem Film, der mit dem Schicksal der Welt zu tun hat, gesteinigt, gevierteilt und an die Viecher aus "Der Nebel" verfüttert. Ach ja, der absolute Knüller an Dialogzeile kommt von der Shuttlepilotin mit der unvergesslichen Textzeile: "Houston, hier blinkt etwas Rotes!" Erinnert an Sigourney Weaver, die beim Alarnton in "Galaxy Quest" sagte: "Ich kenne dieses Geräusch. Das ist ein schlimmer Geräusch!"

Schauspielerische Leistung sucht man in dem Streifen eh vergebens. Stephen ist einer der Baldwins, die man engagiert, wenn Alec den Castingfuzzi mit einem Arschtritt vor die Tür setzt, William nur kaltlächelnd seine Schrotflinte durchlädt, Adam einem mit dem Finger auf "Firefly", "Independence Day" und "Predator 2" mitteilt, man habe den Schwachsinn nicht nötig, und Daniel beim Anblick des Drehbuchs fluchtartig das Land verlässt. Es gibt bestimmt noch einen Baldwin in der Familie, der noch tiefer sinken kann als das, und wahrscheinlich würde dieser in der Fortsetzung landen, sollte jemand tatsächlich so auf Dope sein, dass er das für eine gute Idee hält. Und außer Benedict, der ja nun sein Gesicht auch in jede Kamera halten muss, die er finden kann (verdammt, ich habe ihn immer noch nicht in der "A-Team" Verfilmung entdeckt!), gibt es niemanden, den man jemals in irgendeiner Form, an die man sich erinnern könnte, in Film und Fernsehen entdeckt hätte.

Das dürfte das, was mir "Earthstorm" vermittelt hat, gut zusammenfassen. Story geklaut, Effekte vom Heimcomputer, Schauspieler, die man hierzulande nicht mal ins Dschungelcamp lassen würde, sowie die schlechtesten Dialoge seit Star Wars Episode 3. Einzige Pluspunkte, und selbst die sind von der Umsetzung her mehr als erbärmlich, dank der Spezialeffekte: Es geht was kaputt, und es kommt ein Raumschiff drin vor. Und wenn ihr den Film mittlerweile erraten habt, auf den ich hier die ganze Zeit anspiele, dann schreibt einen Kommentar zu diesem Beitrag! Ernsthaft!


2/10 Punkte