Sein Abenteuer auf der fernen Insel ist beendet, doch die Sage geht weiter. Er muss sich nun der schwersten aller Prüfungen stellen, um zu beweisen, dass er die Feder genauso gut beherrscht wie die Klinge. Doch zwischenzeitlich rief ihn das Schicksal auf eine andere Insel, belagert von untoten Kreaturen und einer intriganten Handelsfamilie. Mehr darüber demnächst...

Sonntag, 7. April 2013

Was zum Teufel war das???

Dies wird dieses Mal keine Review. Nur ein paar Gedanken zu dem Film, den ich gerade gesehen habe. Eine Kritik dazu abzugeben ist für mich nahezu unmöglich.

Ich nenne nur mal einige Elemente dieses Films: Eine Droge namens "Soja-Soße", mit der Menschen anscheinend durch Zeit, Raum und Dimensionen hin- und herspringen können. Ein junges, chaotisches Duo, frisch aus dem College, das sich mit Hilfe schwerer Bewaffnung mit diversen Viehzeug wie in "Supernatural" anlegt. Ein autofahrender Hund, ein Hotdog als Telefon und Clancy "Kurgan" Brown als halbseidener Lebenshilfe-Prediger, der übers Telefon einen Dämon zerfetzt. Den Jamaikaner, der sich Robert Marley nennt, hätte ich jetzt beinahe vergessen.

Die Rede ist von "John Dies At The End" (2012) - der Regisseur dreht zuvor "Beastmaster", "Bubba Ho-Tep"und die "Phantasm"-Reihe.


Für Leute, denen "Memento" zu geradlinig und "Repo Man" (1984) zu ernst war... Worum es geht? Keine Ahnung! Bewertung ist nicht möglich, aber werft einen Blick darauf!