Sein Abenteuer auf der fernen Insel ist beendet, doch die Sage geht weiter. Er muss sich nun der schwersten aller Prüfungen stellen, um zu beweisen, dass er die Feder genauso gut beherrscht wie die Klinge. Doch zwischenzeitlich rief ihn das Schicksal auf eine andere Insel, belagert von untoten Kreaturen und einer intriganten Handelsfamilie. Mehr darüber demnächst...

Donnerstag, 5. November 2009

Hoher Besuch...

Ts ts ts… Habe eben die E-Mail gelesen, dass die H-Gebaeude-Party komplett ausverkauft ist (einen Tag nach dem Start fuer den Verkauf an alle Studenten der FH). Ich glaube, das ist ein neuer Rekord.

Zum Glueck geht mich die Sause ja ueberhaupt nichts an (obwohl, gut mal einen trinken koennte ich wieder, dazu fehlt mir hierzulande ja leider Zeit und Geld). Hier habe ich meine eigenen kleinen Probleme. Zum Beispiel die Tatsache, dass ich den ganzen Tag hier NICHTS, aber auch GAR NICHTS zu tun habe. Meine Firma hat naemlich heute hohen Besuch erhalten („Confidentially Agreement“ verbietet mir leider zu sagen, wer es ist). Somit ist die ganze Chefetage heute mit dem Besuch beschaeftigt, und die Einzigen, die noch arbeiten, sind wir im ersten Stock im Publishing-Buero.

Und ich habe mal wieder keine Aufgabe. Philip meinte, bis das Projekt, an dem ich gestern mitgearbeitet habe, von den Uebersetzern zurueckkehrt, kann er mir keine neue Aufgabe geben. Paul hat mir heute morgen ein paar Kabel zum Einsortieren in die Hand gedrueckt, aber damit war ich fertig, bevor mein Arbeitstag offiziell anfing; danach war auch sein Repertoire an Aufgaben fuer mich erschoepft. Anthony hat schon seit Tagen erfolglos versucht, was fuer mich zu finden. Und Nicola war so aufgekratzt, dass ich gar nicht mit ihr sprechen konnte.

Also die gute Nachricht: Die Webseite ist mittlerweile bereit fuer die naechste Besprechung – sogar ein Kalender ist jetzt mit drin (woran ich gestern und heute auch gearbeitet habe). Noch bessere Nachricht: Dank einer grosszuegigen Bestellung Nicolas an einen Partyservice bekamen wir alle Gratis-Sandwiches zum Mittagessen (also zumindest die Reste, die von den Gaesten verschmaeht worden sind). Natuerlich kam die Platte mit den Sandwiches an meinem Platz an, als ich gerade aus der Stadt mit meinem eigenen Mittagessen zurueckkam. Aber wie Paul ganz treffend sagte: „Es gibt kein Mittagessen, das so gross ist, sodass ein kostenloses Sandwich nicht auch noch passen wuerde.“ Recht hat er – ich hatte zwei von denen.

Der Besuch blieb ziemlich lange, und da wir nur zu dritt hier oben sassen, habe ich geschaut, dass ich mich irgendwie beschaeftigen kann. Und jetzt, da Nicola und Philip frueh nach Hause gegangen sind, geht ein Tag zu Ende, an dem echt nix los war. Also sagen wir mal so, es gibt Schlimmeres. Aber „V For Vendetta“ haette ich auch im Buero gucken koennen...

Keine Kommentare: