Sein Abenteuer auf der fernen Insel ist beendet, doch die Sage geht weiter. Er muss sich nun der schwersten aller Prüfungen stellen, um zu beweisen, dass er die Feder genauso gut beherrscht wie die Klinge. Doch zwischenzeitlich rief ihn das Schicksal auf eine andere Insel, belagert von untoten Kreaturen und einer intriganten Handelsfamilie. Mehr darüber demnächst...

Mittwoch, 3. Februar 2010

Portsmouth

Ich glaube, ich schulde euch noch einen Eintrag zu meinem Besuch in Portsmouth am Wochenende.

Dazu gibt es eigentlich nicht allzu viel zu erzaehlen. Urspruenglich wollte ich ja meine lieben Kommilitonen da treffen (Gruss an Marian, Markus, Sarah, Lea, Madlen, Tamara und die zwei, die ich vergessen habe). Daraus wurde leider nichts, also bin ich in alter Einsamer-Wolf-Manier alleine durch die Stadt gezogen. Und war drei Stunden spaeter schon wieder auf dem Weg nach Hause.

Nicht dass ich nicht vorgewarnt gewesen waere, aber Portsmouth ist als Stadt ziemlich unansehnlich. Das Stadtzentrum sieht aus wie ein aufgemotztes Industriegebiet, die Shoppingmeile in der Hafengegend wurde im letzten Jahrzehnt gebaut und sieht aus wie so ziemlich alle neumodischen Einkaufsstrassen in Deutschlands Staedten, und der Hafen selber... na ja... Mein Hauptziel war die Historische Schiffswerft, wo das beruehmteste Kriegsschiff Englands vor Anker liegt: die "Victory", aka das Schiff auf den Fotos hier:






Ungluecklicherweise wollten sie fuer fast alles in der Schiffswerft Eintritt kassieren. Moeglicherweise waere die Tour durch die "Victory" sogar ihren Preis wert gewesen, aber das wollte ich nach dem Preis fuer das Zugticket nicht riskieren. Ohnehin wollte ich die Zeit auch ein bisschen zum Einkaufen nutzen (ich fand auch noch zwei Sorten Mr. Kipling, die ich noch nicht kannte), aber irgendwann wollte ich auch einfach nur nach Hause.

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