Sein Abenteuer auf der fernen Insel ist beendet, doch die Sage geht weiter. Er muss sich nun der schwersten aller Prüfungen stellen, um zu beweisen, dass er die Feder genauso gut beherrscht wie die Klinge. Doch zwischenzeitlich rief ihn das Schicksal auf eine andere Insel, belagert von untoten Kreaturen und einer intriganten Handelsfamilie. Mehr darüber demnächst...

Sonntag, 11. August 2013

Die "Stirb Langsam" Reihe - Einführung


Er war eigentlich nur zur falschen Zeit am falschen Ort, landete in einer Situation, mit der er nicht gerechnet hatte - großes Pech für all jene, die sich ihm in den Weg stellten. Was als Klassiker der Weihnachts- und Actionfilme (also auch der Weihnachts-Actionfilme) begann, entwickelte sich in den letzten zwanzig und mehr Jahren zu einer stolzen fünfteiligen Filmreihe um den New Yorker Polizeibeamten John McClane, gespielt vom ehemaligen Komödiendarsteller Bruce Willis (wer es nicht glaubt, schlage bei IMDB nach - seine größten Rollen vorher waren die Serie "Das Model und der Schnüffler" und die Blake Edwards Komödie "Blind Date" mit Kim Basinger). Seit seinem großen Erfolg im Jahre 1988 hat sich Willis so fest im Actiongenre verankert, dass ihm sogar ein Gastspiel im Männerfilm "The Expendables" gegönnt wurde. Und auch seine derzeitige Rollenauswahl ("R.E.D.2", "G.I. Joe Retaliation" und natürlich "Expendables 2") zeigt, dass er trotz seines Alters immer noch kräftig austeilen und einstecken kann.

Der sechste Teil der Filmreihe ist bereits angekündigt, mit Willis in der Hauptrolle. Aber schon heute hat die Reihe Kultstatus, die Anzahl der Filme ist gleichauf mit "Dirty Harry" (wenn auch die Filme ungleich besser sind) und wird im Actiongenre momentan nur von "The Fast and the Furious" sowie natürlich den "James Bond" Filmen übertroffen.

Doch wie kam es eigentlich dazu? Und vor allem: Warum ist "Stirb Langsam" eigentlich so eine erfolgreiche Reihe geworden? Das klären wir in den nächsten fünf Einträgen, wo ich jeden der Filme genauer unter die Lupe nehmen werde. Da werde ich auch die Frage aufwerfen: Welcher der Teile ist eigentlich der beste und welcher der schwächste Teil? Gut, die letzte Frage lässt sich ziemlich leicht beantworten. Aber lest einfach selbst!

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